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AutorenbildTanja Zaiser

Warum meditieren? Wie verändert dich das Meditieren und was hast du davon?

Aktualisiert: 16. Sept.




Wie verändert dich das Meditieren und was hast du davon?


Warum solltest Du meditieren und wie verändert es Dich auf mentaler Ebene?



Chakrenaktivierung, Chakrenreinigung und Herzheilung durch Meditation
Herzheilung durch Meditation



Verstand und Emotionen finden durch die kontemplative Zeit während der Meditation Ruhe und Frieden.

Ein fulminanter Mehrwert zeigt sich in einer Erhöhung des Denkens.

Es zeigt sich eine erhöhte geistig – mentale Flexibilität.



  • Du kannst Dich besser konzentrieren.

  • Du schaffst den Ausgleich, die Balance zwischen Spannung und Entspannung.

  • DU denkst schneller, kannst besser vernetzen, verknüpfen.




Du lernst Deinen Verstand zu kontrollieren.


Mentale Restriktionen, Glaubenssätze, Ängste, Zweifel, Wut.
Mentales Gefängnis

  • Das bedeutet nicht, dass du Gedanken unterdrücken sollst.


  • Es bedeutete, dass deine Gedanken in bestimmten Situationen z.B. Krisen, Konflikten; nicht wild entfesselt entgleisen, sondern dass du in der Lage bist durch Deine Gedanken befähigt, eine handhabbare Handlung zu vollziehen.


  • Weg von Wut, Panik, Angst, Stress, das alles darf da sein, dich jedoch nicht führen und bestimmen.

  • Dein trainierter Verstand lässt dich situationsbezogen passend ­­­­­­­handeln.




Durch geistig mentale Flexibilität erschaffst Du zudem eine Freude.

Freude von innen, die Dich erfüllen und dauerhaft begleiten wird.


An die Du dich stets erinnern kannst und dich auch erinnern wirst.

Das schafft Raum und Kraft in dir selbst und erdet dich, lässt dich deine Wurzeln spüren.



Alles was du brauchst, trägst du in dir. Deine innere Haltung erzeugt dein Außen.
innere Haltung

Es ist die Art der Freude, nach der wir Menschen streben, da sie aus uns und durch uns entsteht.




Freude im Außen hält meist nicht lange an… Ruhm, Macht, Geld, ein netter Abend mit Freunden, auf all das folgt wieder eine Art Nullpunkt – Normalität, Neutralität, Unerfülltheit. Man wird regelrecht auf den Boden zurückgeworfen "The Rock Bottom".



Das Gehirn besitzt die Fähigkeit, sich jederzeit neu zu vernetzen und zu verändern.



Das nennt man in der Neurowissenschaft, die Neuroplastizität.

Sowie die Blutgefäße im Körper in der Lage sind Kollaterale zu bilden, also Umgebungskreislaufe.


Wie verändert dich das Meditieren also weiter und was hast du nachhaltig davon?

Darstellung neuronaler Vernetzungen zur Darstellung der Neuroplastizität
Neuronale Vernetzungen

So ist das Gehirn in der Lage neuronale Pfade zu bilden.


Das bedeutet, dass die Grundstimmung mit der Du geboren bist, veränderbar ist.


Wenn jemand traurig und depressiv geboren wird, muss er das nicht sein Leben lang bleiben.


Früher noch, so vor 20, 25, 30 Jahren, hat man das geglaubt und diese Theorie verfolgt. Heute weiß man es besser.




Um die eigene Grundlinie zu verändern sind die wirkungsvollsten Meditationen die Meditationen der:


  • Achtsamkeit

  • Liebe und des Mitgefühl

  • Weisheit



Die wirkliche und tiefe Essenz, das Wesen der Meditation ist das Gewahrsein, die Bewusstheit, das Wissen um unendliche Größe und nicht limitierte Weite.


Unser Verstand hat eine bestimmte Qualität und eine bestimmte Kapazität.


Die innerste Qualität ist also Wissen, jedoch nicht das Wissen basierend auf Subjekt und Objekt, sondern das Ur-Wissen unserer Ahnen, die göttlich universelle Weisheit und dass alles Allen jederzeit zur Verfügung steht.


Der Kontakt mit den Ahnen kann über Gebete stattfinden, z.B. das Akasha-Gebet, welches dir auch Zugang zur Akasha Chronik verschafft.



Das innere Leuchten als kraftvolle Energiequelle in herbstlichen Farben mit viel Gelb für das Solarplexuschakra
Ein Mandala als inneres Leuchten


Klarheit, inneres Leuchten, Liebe, Glück, Freude, Weisheit, Wahrheit, Mitgefühl.


All das ist schon immer in uns von Geburt an!

Wir sind mehr als unsere körperliche Hülle.


Wir haben einen freien Geist.

Wir dürfen Sein!


Wir sind!


Wir verbinden uns wieder mit den uns innewohnenden Qualitäten, die wir so nicht erkennen und lange verdrängt haben.


Dass wir uns daran (zurück-) erinnern, hilft uns dabei zu erkennen, zu existieren und nicht nur dazu, zu Co-existieren.



Wir haben nur das auf 3D Ebene Greifbare, gelehrt und gelernt bekommen.


Das Feinstoffliche jedoch, was wir von Geburt an in uns tragen, ist zeitlebens an eine körperliche Hülle gebunden und während der Körper, als feste Materie der Vergänglichkeit zum Opfer fällt, so bleibt dein Vibe, dein Spirit, deine Seele, diese feinstoffliche Materie als Energie, erhalten.


Und wenn meine Bestimmung, meine ureigene mir innewohnende Energie die Liebe ist, warum fühle ich mich dann einsam und ungeliebt?


Wenn meine Führung die Freude ist, warum bin ich dann so traurig und fühle mich unendlich leer?


Wenn meine Herzenergie das Mitgefühl ist, warum begegnet mir im Außen so viel Hass, Neid, Missgunst, Missachtung und Ablehnung?


Warum also meditieren?


Alle Antworten findest Du in den Meditationen, wie einen Aha – Moment.



Ein betender, buddhistischer Mönch in rotem Gewand im Schneidersitz, der die Hände offen ineinander legt
Ein betender buddhistischer Mönch

Die Antworten sind in dir und liegen vor dir, ganz deutlich!

Du wirst sie wissen, weil Du sie kennst!

Wenn du regelmäßig meditierst, lernst und empfängst Du.

Dein Geist wird stärker, stabiler. Er wird wachsen und wachsen.

Er dehnt sich aus, geschmeidig und flexibel.


Alles, was so einfach und so nah ist, wirkt für uns oft unüberwindbar schwer.


Wir glauben nicht!

Wir vertrauen nicht!

Wir geben lieber dem Zweifel Raum!


Warum einfach, wenn es auch kompliziert geht?


Das haben wir so gelernt!


Denken, (zer-) denken, querdenken, statt einfach nur wahrzunehmen ohne zu bewerten.





Du bist Liebe!


Du bist Freude!


Du bist Glück!




All das tiefe Wissen darüber hilft dir auf deinem Weg zur Bewusstwerdung und öffnet dir das Tor zu altem Wissen, zur Quelle der Urenergie in dir selbst, dann darfst Du dich erfahren, erkennen, wertschätzen und lieben.




Die Büste einer goldenen Buddhafigur
goldene Buddhafigur

Ich beobachte mich und verstehe dadurch die Anderen.

(Laotse)




Glaube an dich!


Glaube an die Liebe in deinem Herzen!






Probiere es aus und schreib mir gern deine Erfahrung.


Wie erging es dir damit?


Wie meditierst du?


Hast du Tipps für Beginner?




Bis bald! Namaste!


Deine Tanja



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