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Kaffeealternativen können durchaus das herkömmliche "braune Gold" ersetzen!

Aktualisiert: 6. Dez. 2024



Neben einer cremefarbenen Rose und einem Beerenzweig mit dunkelroten, leicht gefrosteten Beeren steht ein Emailbecher in weiß mit schwarzer Aufschrift. Dort steht Coffee Lover mit einem goldenen Herz drüber und dem Abdruck  einer Unterlippe in form von rotem Lippenstift.
Wie heißt es so schön? I only need a quiet Place and a hot Cup of Coffee!


Coffee to Go

oder eher

Coffee No Go?



Das ist hier die Frage!



„It`s Coffee Timevon Natalie Cole lässt den Morgenkaffee gleich doppelt so herrlich schmecken.


Mike & The Mechanics genügte wohl die eine Tasse braunen Goldes nicht, denn so klang es in ihrem Song „Another Cup of Coffee“.


Bob Dylan schien derselben Meinung zu sein und schrieb den Song „One more Cup of Coffee“.



Kaffee* trinkt sogar Chuck Norris, sagt man.

Natürlich schwarz und ohne Wasser!


Hört! Hört!

Auf einem Bild abgebildet sind 4 Tasse Kaffee mit der Frage dazu: "Wie trinkst du deinen Kaffee?" 1=schwarz, 2=mit wenig Milch, 3=Milchkaffee, 4=mit Milchschaum
Wie trinkst du deinen Kaffee? Erzähl doch mal...

Gefunden auf Facebook.com! Fand ich interessant. Schreib gerne einen Kommentar, wie du deinen Kaffee am liebsten genießt.




Ein allerseits beliebtes Heißgetränk und das nicht nur morgens!


Es gibt tatsächlich noch mehr Songs, wie z. B. „Cup of Coffee“ von Johnny Cash, „One Cup of Coffee“ von Bob Marley & The Wailers und selbst der große Frank Sinatra war scheinbar ebenfalls ein Liebhaber des bohnenhaltigen Genussgetränks, wie man dem Songtitel The Coffee Song, entnehmen kann.


Geht man durch die Stadt sieht man immer wieder Menschen mit einem Coffee to Go in der Hand und selbst in Filmen wird davor nicht Halt gemacht.


Dabei handelt es sich um eine Variante im Pappbecher mit Plastikdeckel, die ich mir persönlich nur noch extrem selten kaufe, da ich nicht an dieser, wie ich finde unnützen Müllproduktion, beteiligt sein möchte.


Ich meide ebenso Fastfood Lokale.

Diese Massen an Müll, rechtfertigt für mich gar nichts.


So groß kann mein Hunger gar nicht sein.



Wenn DU nun ein bisschen mehr über die Vorteile und Nachteile von Kaffee* und diversen Kaffeealternativen wissen möchtest, dann bleib gern am Start und mit dabei.


Hier findest du mein persönliches Statement zu Kaffee*, denn ich bin eine leidenschaftliche Kaffeetrinkerin.

Das ist absolute Coffee de luxe* Time für mich.


Dennoch! Wie bei fast allem gilt: „Viel hilft nicht immer viel!“


Kaffee* ist für mich…

Eine orangefarbene Kaffeetasse mit Unterteller. Daneben ein leckeres Schokocroissant
Kaffee trinken mit Genuss.

mein flüssiges Gold.

mein Morgenhighlight.


Genuss pur (im Winter gerne auch mit einem Stäubchen Zimt* oder einem leckeren orientalischen Kaffeegewürz, z.B. arabischer Gewürzzucker* oder die leckere Zimt-Latte-Gewürzmischung* von Zauber der Gewürze. Auch sehr zu empfehlen ist das Bio Aladins Kaffeegewürz* von Sonnentor und der Sweet Tonka Kiss* von Young Kitchen




Auch die Bullet Proof (kugelsichere) Kaffee-Variante, ist ein echter Energiekick, wenn man weiß, wie und womit er richtig zubereitet wird!


Falls ich dich jetzt angespitzt habe, findest du das genaue Rezept in den Quick Tipps als Coffee Quickie.


Kaffee* ist eine Leidenschaft, solange er kein Leiden schafft!


Keine Sorge!

Bei der letzten Blutentnahme war mein Blut noch ganz normal und nicht braun, wie manch zynische Person hier eventuell gerade anmutet.


Gibt es ein zu viel Kaffee*?


Ist gar keinen Kaffee* trinken besser?


Wie sind die Alternativen?


Ist es egal, wann man Kaffee* trinkt oder sollte man ihn ab einer bestimmten Uhrzeit einfach weglassen?



Eine Karikatur. Die Darstellung einer gezeichneten Figur, die Pilatesübungen mit einer Kaffeetasse durchführt.
Pilates for Coffeedrinkers von Clastlemon.com

So Manche behaupten, dass so lange Kaffeebohnen an Sträuchern wachsen, sie Gemüse und somit gesund sind.


Hm…?

Ja, was denn nun?


Ich trinke seit nahezu 30 Jahren mein Käffchen.

Ich ehre und schätze es sehr.

Besonders seit ich meine heißgeliebte und angebetete Siebträgermaschine La Specialista Maestro EC9865.M von DeLonghi besitze, macht mich mein Käffchen doppelt so glücklich.


Kaffeealternativen habe ich dennoch über eine ganze Zeit probiert und den Kaffee* in dieser Erkundungsphase auch komplett weggelassen und !!! Woooooow !!!…..,

da ist mir nur wenig Positives passiert.


Da wir Individuen sind, wirkt sich auch Kaffee* ganz unterschiedlich auf jeden Einzelnen aus, physisch wie psychisch!


Ich habe in einem Selbstversuch ganze 6 Monate komplett auf Kaffee* verzichtet und dabei zwei Alternativen ausprobiert, die ich bislang weder kannte, noch je vorher irgendwo probiert hatte.


Vielleicht fragst du dich jetzt, wieso ich überhaupt so einen Selbstversuch gestartet habe, wo ich doch so eine Kaffeetante bin.


Ich habe Lipödem, eine Fettverteilungsstörung!


Kaffee* bindet angeblich Wasser im Körper und beeinflusst auch Hormone und das Lipödem wird wiederum von Hormonen beeinflusst.


Gerade bei uns Frauen sind Hormone immer wieder „das Thema“.


Außerdem marschiere ich straff auf die 50 zu und naja, was soll ich sagen, die Wechseljahre klopfen an die Tür und möchten hereingelassen werden.


Wieder verändern sich Hormone.


Also habe ich mich natürlich mit dem Krankheitsbild Lipödem auseinandergesetzt und bin dabei auf das Thema Kaffee* gestoßen und so kam es zu meinem Selbstversuch und auch zu diesem Artikel.

In einem Siebträger einer La Specialista Maestro von DeLonghi zeigt sich ein Herz mitten im Kaffeesatz.
Ein Herz mitten im Kaffeesatz! :-) Das ist Liebe!


Langer Rede kurzer Sinn, berichte ich dir hier von meinen persönlichen Erfahrungen mit meinen 2 Favoriten.


Du siehst, ich habe durchaus im Vorfeld eine Auswahl für mich getroffen.


Klar ausgeschieden sind bei mir:


  • Caro Cafe, weil mir Getreidekaffee einfach nicht schmeckt.


  • Grüner Tee*, als alleiniger Ersatz. Den trinke ich schon gerne, aber nicht nur.

  • Dinkel Kaffee, schmeckt mir zu heftig nussig. Ist nicht mein Ding.


  • ReiChi Cafe (Da Espresso – Kaffee darin enthalten ist, durchgefallen!


  • Falscher Kaffee Löwenzahnwurzel, fällt leider auch aus, wegen ist nicht!

  • Sowas von Wääähhhhh!!!!! (ZungebiszumBodenundwürg*)


Viel zu herb für meinen Geschmack.

Das ist so ein, da bleibt ja der Löffel stehen – Kaffee.



Die Sieger waren bei mir:






Jede der 2 Alternativen habe ich für 3 Monate ausprobiert.


Hier meine Ergebnisse!


Man muss dazu sagen, dass beide Alternativen definitiv für mich, nicht wie Kaffee* schmecken.


Doch der Mensch ist ein Gewohnheitstier und an diese beiden Varianten kann man sich gewöhnen.


Warum nur "Kann" man sich gewöhnen?


Na, weil es kein Muss ist!

Nicht jeder hat Probleme mit seinem Kaffeekonsum.


Das liegt einfach daran, dass mir Kaffee* spürbar nichts ausmacht.

Nicht einmal, wenn ich ihn nachts um 02.00 Uhr trinke.


Auch meine Nierenwerte sind sehr gut und liegen im therapeutischen Bereich.


Ich schlafe super durch und kann auch zügig einschlafen, selbst wenn ich zum Essen eingeladen bin und mir im Lokal spät abends noch einen Espresso* bestelle.


Da auch Kaffee*, wie alles im Leben, seine Vorteile wie Nachteile hat, gibt es eine Lobby, die für Kaffeekonsum argumentiert und eine Lobby, die dagegen argumentiert.


Man kann mir den Blutdruck messen. Kurz nach dem Konsum oder auch stündlich über 6 Stunden hinweg, denn das habe ich kontrolliert und dokumentiert.


Nie waren meine Werte über 125/80 RR (nach Riva-Rocci).


Ja, ich habe alles korrekt und richtig durchgeführt!


Das darf man von einer examinierten Gesundheits- und Krankenpflegerin mit Fachrichtung Anästhesie/ Intensivmedizin auch erwarten.


Kaffee* macht mich nicht hibbelig, nervös oder pusht mich.

Er hält mich auch nicht wach.


Was ich allerdings bemerkt habe ist, dass es sortenabhängig ist, welchen ich lieber trinke.


Geschmack ist für mich ausschlaggebend und wie die Crema sich zeigt.

Und nein! Ich versteh wirklich nicht sehr viel von Kaffeeanbau, Röstverfahren oder dergleichen.

Ich gehe sozusagen, nach meinen körpereigenen Geschmacksknospen.

Meinen „Gustos“, wie ich sie gerne nenne.


Was Kaffee* jedoch mit allen von uns macht ist, dass er unser Milieu verändert, nämlich zu sauer statt basisch.

Doch tatsächlich scheiden sich hier wiederum die Geister und das macht den einen oder anderen echt sauer (kleines Wortspiel 😊), wenn es darum geht, die eigenen Ansichten darüber durchzusetzen.


Der PRAL – Faktor ist ein Säurebelastungswert und der liegt bei Kaffee* etwa um -1,4.


Das bedeutet, dass sich Kaffee* sogar leicht basisch auf unseren Organismus auswirkt.

Dennoch, so behaupte auch ich, ist er säurebildend.

Jetzt würde es so richtig kompliziert werden.


Also nur ganz kurz…

Eine Person gießt aus einer Frenchpress Kanne Kaffee in einen hellen Becher
Ob gefiltert, gepresst, als Pad, in der Kapsel, aufgekocht am Herd, in heißem Sand...egal*...Überall liebt man Kaffee

Es geht dabei um Purine, die wiederum kleine Bausteine der Nukleinsäure sind und über die Nahrung zugeführt werden.


Sie werden im Körper zu Harnsäure abgebaut.


Der Gehalt an Purinen ist auch abhängig von der Zeit, in der du deinen Kaffee* aufbrühst und der dazu verwendeten Wassermenge.


Gibt man dann noch Milch dazu, führt das Ganze zusätzlich zu einem sauren Stoffwechsel.




Da darf man also gerne auf Hafermilch, Mandelmilch, Reismilch*, Sojamilch* oder auch Kokosmilch* zurückgreifen, wenn du deinen Kaffee* nicht schwarz trinken möchtest.




Das liegt daran, dass Kaffee* die Produktion der Magensäure anregt.


Dies führt bei manchen sogar zu unangenehmen Sodbrennen.

Kaffee enthält Chlorogensäure, die sich auch positiv auf den Stoffwechsel auswirkt.


Gott sei Dank, habe ich noch nie in meinem Leben Sodbrennen gehabt.

Ich kann also selbst gar nicht sagen, wie sich das anfühlt.


Mein Vater hatte damit zu tun und ich kann mich erinnern, dass er deshalb seinen Kaffeegenuss drastisch heruntergeschraubt hatte und auch auf andere Dinge, wie z. B. Schmalzgebäck und Orangensaft, zwangsläufig eher verzichtet hat.


Wenn auch du jemand bist, der/die Kaffee* gerne trinkt und an Sodbrennen leidet, dann kannst du deinen Kaffee* ja ganz einfach basisch machen, indem du ein bisschen Kaisernatron* mit dazu gibst.


Frauen sollten nach 16.00 Uhr keinen Kaffee* mehr trinken und da muss ich sagen, das mache ich seit meinem Selbstexperiment tatsächlich nicht mehr.

Nach 16.00 Uhr soll sich Kaffee* sehr negativ auf die Hormone auswirken.


Koffein hat einen negativen Einfluss auf die Produktion von Östrogen.

Kaffee beeinflusst also gerade bei Frauen im gebärfähigen Alter, den Östrogenspiegel.


Wer also an PCOS, Endometriose oder Östrogendominanz leidet, sollte ganz auf Kaffee* verzichten.


Ich weiß, dass Frauen mit Lipödem häufig die oben genannten Krankheitsbilder als Begleiterkrankungen zudem mit schultern müssen.




Auch in der Schwangerschaft und Stillzeit sollte kein Kaffee* konsumiert werden.


So, aber nun…





Ein Kilogramm Cafe Pino Lupinenkaffee
Schmeckt okay und riecht gut!



Fand ich ganz okay!

Geschmacklich anfangs sehr gewöhnungsbedürftig, doch habe ich mich schnell daran gewöhnt.


Das Pulver riecht angenehm und wird mit heißem Wasser übergossen.

Nach wenigen Minuten ist er genießbar und schmeckt mit etwas Milch (in meinem Fall Hafermilch) noch besser.


Geschmacklich finde ich ihn echt ganz okay!

Sonst habe ich nichts Positives verzeichnen können.


Leider kommt Lupinenkaffee* für mich trotzdem nicht in Frage, da ich massives Unwohlsein in Magen und Darm verspürt habe. Mir schlug das Ganze auf den Magen! Ich empfand teilweise richtig Übelkeit und Magendruck.


Lupinen zählen zu den Hülsenfrüchten. Sie sind zwar super Eiweißlieferanten, enthalten jedoch einige Saccharide, die Völlegefühl und andere Unannehmlichkeiten mit sich bringen können.

Sehr darmsensitive Menschen leiden dadurch schnell an Blähungen und Reizdarm.


Es war für mich echt eine Qual, diese 3 Monate ganz durchzuziehen, doch ich wollte mich nicht so leicht geschlagen geben. Die Übelkeit wurde zwar etwas leichter und somit erträglicher, doch der Druck auf den Magen blieb und somit erhärtete sich meine persönliche Abneigung gegen diese Kaffeealternative.


Wieso, wenn es mir nicht gut tut, ziehe ich es trotzdem durch?


Aufgeben ist nicht meine Art!

Außerdem hätte es sich ja auch bessern können.

Gut Ding will Weile heißt es und man profitiert häufig erst nachhaltig von bestimmten Dingen.

Ausdauer wird oft belohnt! In diesem "meinem" Fall, leider nicht!


Du glaubst nicht, wie sehr ich mich nach dem letzten Tag gesehnt habe! Das war ein Segen für mich!





Chi Cafe Balance in der praktischen Vorratsdose
Diese Alternativsorte kann ich echt empfehlen.

Diese 2. Variante schmeckt etwas herber als Lupinenkaffee, ist jedoch mein Favorit.

Ich bin tatsächlich bei Chi Cafe balance* geblieben, was den Nachmittagsgenuss anbelangt.


Er schmeckt leicht nussig, jedoch nicht übertrieben. Auch mit Hafermilch ist er für mich gut trinkbar.


Wie gesagt! Wie Kaffee* schmecken beide Sorten definitiv nicht!



Der Chi Cafe balance* ist sehr gut verträglich und bereits nach kurzer Zeit konnte ich eine Veränderung meines Teints bemerken.


Ich finde, dass meine Haut viel frischer aussieht und ich fühle mich wirklich gut damit, so dass ich meinen Kaffee* in den 3 Monaten Verzicht, fast gar nicht vermisst habe.


Was mir noch auffiel ist, dass ich kein Nachmittagsloch mehr habe.

Sonst hatte ich immer so ein Tief zwischen 14.30 Uhr bzw. 15.30 Uhr.

Da hätte ich mich echt zu einem NICKERCHEN hinlegen können.


Das ist seither komplett weg. Finde ich Klasse!


Nachmittags trinke ich also auch jetzt weiter Chi Cafe balance* und morgens gönne ich mir meine zwei Haferl Kaffee* mit Hafermilch oder auch schwarz und genieße diese nach wie vor.


Chi bedeutet Lebenskraft.


Ich fühle mich jetzt nicht stärker, arg viel besser oder anders, aber auch nicht schlecht oder unangenehm.


Er enthält Auszüge aus grünen Kaffeebohnen, Granatäpfeln, Akaziengummi, Ballaststoffen, Magnesium, Calcium und wirkt harmonisch auf das Nervensystem, die Muskeln, Magen-Darm, Knochen und Zähne.


Ich bin jedenfalls sehr zufrieden und kann dadurch nachmittags auf normalen Kaffee* völlig verzichten ohne tatsächlich zu verzichten und das tut sogar noch meinem Körper gut.


Also gönne ich mir, was guttut!


Sogar mein Mann schließt sich mir ab und zu mit an.


Am Anfang hat er schon die Nase gerümpft und ein bisschen gemeckert.


So in der Art von: „Was ist das denn für Zeugs?“, und hat mit dem Löffel in der Tasse* herumgestochert.



Jetzt bittet er mich des Öfteren, ihm doch auch ein Tässchen zuzubereiten.

In Bayern gibt es so einen Spruch: „Was der Bauer nicht kennt, isst er nicht!“


Doch manchmal lehrt uns der Umgang mit anderen, neuen Dingen, etwas Tolles oder zumindest nichts Negatives.


Wenn ich meiner Gesundheit somit auch noch was Gutes tun kann, umso besser.



Über Kaffee* könnte ich noch so irre viel schreiben, doch das würde ein Buch werden.


Es gibt, wie bei allen Dingen im Leben, immer ein Für und Wider.

Lass dich deshalb also bitte nicht verunsichern und schau, wie DEIN KÖRPER reagiert.


Hör wie IMMER auf DEINE INTUITION.

Sie sagt dir schon, was dir zuträglich ist und was nicht.



Diese typischen Entzugserscheinungen, wie


· Kopfschmerzen

· Schlafentzug

· Nervosität

· Unkonzentriertheit

· Vergesslichkeit

· Schwitzen

· etc.



, die viele Menschen beschreiben, wenn sie ihren gewohnten Kaffee* weglassen, hatte ich jedenfalls nicht.

Deshalb denke ich, dass mein Konsum noch moderat ist und mich und meinen Organismus nicht belastet.


So möchte ich es hier jetzt auch dabei belassen und hoffe, dass ich dir damit ein wenig weiterhelfen konnte, falls auch du dich fragst, ob du Kaffee* weglassen oder zumindest etwas reduzieren solltest.


Gewohnheiten lassen sich verändern, so auch das Kaffee trinken an sich.

Wenn es dir schwerfällt, dann überlege womit du deinen Kaffeegenuss verknüpfst.


· mit einer Ruhepause zum Stressabbau?


· weil es die Menschen in deinem Umfeld auch so tun und du kein*e Außenseiter*in sein möchtest?


· mit einer Zigarette?


· die Macht der Gewohnheit?



Egal, was es ist.

Jemand gießt Crema als Muster!
Crema gießen - eine Kunst!

Neue Gewohnheiten werden erst etabliert, wenn man die Auslöser dafür identifiziert und eliminiert.


So habe ich vor Jahren auch das Rauchen aufgehört! Es fiel mir gar nicht schwer, weil ich verstanden habe, dass ich nur einer Sucht verfalle, solange ich nicht verstehe, womit ich die Sucht danach verknüpfe.


Rein physisch hast du über Nacht entzogen. Es ist also nur der Kopf, der uns weismachen möchte, was wir zu wollen scheinen.



Hast du auch schon einmal versucht Kaffee* wegzulassen?


Hattest du Entzugserscheinungen?


Schreib mir deine Erfahrungen gerne in die Kommentare.



Von Herzen alles Liebe

Deine Tanja














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